Das hat Innsbruck noch nicht gesehen und gehört

Feuerwerk war streng verboten worden, die Polizei hatte mitgeteilt ab der Sperrstunde von 22 Uhr streng zu kontrollieren. Was ist passiert?

Kurz vor 18 Uhr stiegen die ersten Feuerwerksraketen in die Höhe, es wurden mit der Zeit immer mehr. Es sah danach aus, als ob vor 22 Uhr die Zeit genutzt werden sollte, da ja die Polizei ihre Kräfte erst für später eingeteilt hatte und das auch öffentlich so kommuniziert hatte.

Es sollte aber um 22 Uhr nicht Schluß sein – und um Mitternacht ertönten nicht nur die Kirchenglocken, sondern es gab Feuerwerksraketen und Böller in solchen Massen, wie sie Innsbruck noch nie gesehen hatte.

Wenn das kein überdeutlicher Protest war, was sollte es dann gewesen sein?

Die Regierung sollte sich warm anziehen, wenn sie die Menschen zu medizinischen Experimenten zwingen will. Sie riskiert einen Aufstand – und dieses Neujahrsfeuerwerk gegen jedes Verbot und gegen jede Verfolgungsdrohung war ein ernster Fingerzeig, ja ein Menetekel an der Wand!

Immer auf zu neuen Siegen, sie werden unterliegen!

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