Keinen Millimeter zurück! Unsere Antwort auf die Impfpflicht auf der Straße

Österreich bleibt weiterhin das Testlabor der Europäischen Union. Nicht nur, dass hier erstmals Ausgangs- und Zugangsbeschränkungen an den Impfstatus gekoppelt wurden, sondern auch bei der Impfpflicht machte Österreich wieder den Pionier für die feuchten Träume der Pharmakonzerne. Aber damit dürfte selbst die österreichische Regierung rote Linien überschritten haben.

Mit der Impfpflicht wurde eine Massenbewegung losgetreten. Diese speist sich nicht aus bloßem individualistischem Interesse und anti-​fortschrittlicher Gesinnung: sich gegen die Impfpflicht des Staates zu behaupten, ist auch ein Kampf gegen den konzernfaschistischen Überwachungskapitalismus, der sich aktuell bis unter unseren Oberarm und in unseren ganzen Körper hinein manifestiert.

Rücksichtslos wütet das Regime weiter: trotz massiven Widerstandes peitschte das Parlament auch die rechtswidrige und völlig ungeeignete Impfpflicht. Ein weiterer Anschlag auf die Freiheit und die Grundrechte der Menschen in Österreich. Das dürfen wir nicht unbeantwortet lassen.

Die Freie Linke Österreich ruft zur Kundgebung

am 29. Jänner 2021 um 13 Uhr zum Wiener Platz der Menschenrechte auf.

Am 22. Jänner 2021 trifft sich die Freie Linke Österreich um 13 Uhr vor dem Haupteingang der Universität Wien

3 thoughts on “Keinen Millimeter zurück! Unsere Antwort auf die Impfpflicht auf der Straße

  1. Na wenn da beim Thema Impfpflicht sich linke und rechte Arme in Austria die Hand reichen, freut sich umso mehr eine weniger emotionale Mitte.

    1. Im Staatsregime gibts keine linke und mittige ›Arme‹, sondern nur Rechte. Leider zuviele gehirngewaschene Konzernhörige die dem Regime und ihren »Experten« noch immer blind glauben.
      Wer gegen die kapitalistische Profitmacherei auf die Strasse geht ist zwangsläufig Linker oder hat zumindest linke Positionen.
      Noch nie hab ich Rechte auf der Strasse gesehen die Pharmakonzerne u.a. Konzerne enteignen wollen.

    2. Warum sollen sich die Betroffenen, die am meisten zu verlieren haben, freuen, wenn ihr Wohlstand durch Kräfte, die garnicht einem nationalem gesellschaftlichem Konsens in irgend einer Nation verpflichtet sind, mindestens mittelfristig minimiert wird? Das einige Berufststände kurzfristig tatsächlich profitieren, sollte über die längerfristigen Auswirkungen, die dadurch entstehen, dass gesellschaftlicher Reichtum in eine bestimmte Richtung aus der Gesellschaft abwandern, nicht hinwegtäuschen.

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