Klimakiller CO2?

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MagMa veröffentlicht hier in lockerer Folge vier Artikel des Blogs Aufruhrgebiet, die sich kritisch mit dem offiziellen Klimanarrativ auseinandersetzen. Dass Kritik auch aus dem sozialistischen Umfeld kommt, mag auf den ersten Blick verwundern, denn »science is settled« heißt es doch allerorten. 97 Prozent aller Wissenschaftler gingen vom menschengemachten Klimawandel aus, behauptet zumindest der neoliberale Propagandist Rezo. Aber stimmt das überhaupt? Und selbst wenn letzteres zutreffen würde, belegt es noch lange nicht die Wahrheit der Behauptungen, zumal die Wahrheit- oder Falschheit wissenschaftlicher Theorien keine Frage von Mehrheits- oder Konsensentscheidungen ist und schon gar nicht eine der Weltanschauung. Eins steht jedenfalls fest: Während die »Sachstandsberichte« des IPCC immer hysterischer werden, wird das Klimanarrativ im Schatten der vermeintlichen »Corona-​Pandemie« für einen bisher ungeahnten Angriff auf den Lebensstandard der Werktätigen genutzt. Die Energie- und Lebensmittelpreise erreichen unter anderem dank der CO2-Steuer immer neue Höchststände, Blackouts werden wahrscheinlicher. Diese Entwicklung haben wenige kritische Linke schon 2019 angesichts der damaligen Fridays-​for-​Future-​Demonstrationen vorhergesehen. Damals wurden sie vom linken Mainstream als »Klimaleugner« geschmäht. Heute haben sich ihre Voraussagen leider bestätigt. Grund genug auch für Linke, das offizielle Klimanarrativ kritisch zu hinterfragen. Die Diese Kritik sollte nicht Autoren wie Frank Henning und Fritz Vahrenholt aus dem rechssozialdemokratischen oder liberal-​konservativen Umfeld überlassen werden. Sie bringen zwar häufig ein großes Fachwissen mit, aber garnieren dieses mit Angriffen auf den Sozialismus oder das, was sie darunter verstehen. Überlässt die politische Linke aber wichtige Themen der Rechten, dann stärkt sie damit letztlich nur diese, schwächt sich selber und unterwirft sich zudem noch der desaströsen Politik der Herrschenden. 

Die Grundlage der von Politik, Medien und Teilen der Wissenschaft verbreiteten Angst vor einer Klimakatastrophe ist die Behauptung, dass CO2 u. a. »Klimagase« die Atmosphäre aufheizen würden. Wir wollen in diesem Beitrag aber nicht die Frage behandeln, ob CO2 eine Erwärmungswirkung hat oder nicht. Dass es eine solche gibt, vertritt die Mehrzahl der Klimaforscher, auch viele »Klimakritiker«. Allerdings hängt der Wahrheitsgehalt einer wissenschaftlichen These nicht von Mehrheiten ab. Von denen, die eine Erwärmungswirkung unterstellen, sind aber viele der Meinung, dass CO2 nur eine relativ geringe Wirkung hat.

Dagegen behauptet der Weltklimarat IPCC eine sehr hohe Erwärmungsrate. Eine Verdopplung des CO2-Gehalts der Luft würde lt. dem letzten Bericht (AR 6) des IPCC zu einer Zusatzerwärmung von 2 – 5 Grad führen. Dieser Wert wird Klimasensitivität genannt. Bei ihr spielen verschiedene Wirkungsfaktoren eine Rolle. So geht der IPCC davon aus, dass durch die Erwärmung auch die Bewölkung, das heißt die Wasserdampfmenge (Wolken) in der Luft, zunimmt. Da auch Wasserdampf als Klimagas gilt, würde dieser dementsprechend den Treibhauseffekt verstärken. Diese positive Rückkopplung führt in den Modellen (!) zu Erwärmungsraten von mehreren Graden. Selbst der IPCC erklärt die Erwärmung also nicht direkt aus der Wirkung CO2, sondern aus der Wasserdampfrückkopplung. Ohne diese würde die Verdopplung des CO2 nur zu einer Erwärmung von circa einem Grad führen.

Daneben muss auch bedacht werden, dass die Modelle seit drei Jahrzehnten (!) nicht in der Lage sind, genauere Werte für die Klimasensitivität zu liefern als die eher an Kaffeesatzleserei erinnernde Spanne von 2 – 5 Grad. Auf jedem anderen Gebiet der Wissenschaft würden einem solche ungenaue Voraussagen um die Ohren gehauen …

Reale Entwicklung

Die heutige, stark ideologisch aufgeladene und mit kommerziellen Interessen verbundene Klimawissenschaft stützt sich in hohem Maße auf Klimamodellierungen, während sie früher v. a. von empirischen und geologischen Befunden ausging. Inwieweit die Theoreme und Prognosen des IPCC und des „Klimaalarmismus“ stimmen, kann nur beurteilt werden, wenn man die reale Entwicklung betrachtet. Für die CO2-These scheint zu sprechen, dass wir seit etwa 170 Jahren, ausgehend vom Beginn der Industrialisierung um 1850, bis heute eine Erwärmung von circa 1,1 Grad registrieren. Pro Jahrzehnt entspricht das einer Erwärmung von circa 0,06 Grad. Ginge diese Entwicklung so weiter, wäre es Ende des 21. Jahrhunderts etwa 1,5 Grad wärmer als 1850. Ob die Entwicklung tatsächlich so verläuft oder es vielleicht auch wieder kühler wird, vermag heute niemand zu sagen – behaupten freilich kann man alles.

Zwei Tatsachen zeigen uns, dass die Wissenschaft heute keineswegs sicher in ihren Einschätzungen ist. Zum einen zeigt die reale Temperaturentwicklung der letzten 170 Jahre zwar ganz allgemein einen Gleichlauf mit der Erhöhung des CO2-Levels von 280 auf 410 ppm (CO2-Moleküle pro einer Million Luftmoleküle), doch diese Korrelation kann zufällig sein oder natürliche Faktoren können dabei eine Rolle spielen. Für Letzteres und gegen die These von einer starken CO2-Wirkung spricht auf jeden Fall, dass es längere Phasen gab, als trotz CO2-Anstieg die Temperatur sank (1940er bis Ende der 1970er) oder gleich blieb (2000 – 15). Dass andere natürliche Faktoren, v. a. die Sonnen- und die Ozeanzyklen sowie die Bewölkung, die Temperatur in starkem Maße steuern, ist inzwischen gesichertes Wissen – trotzdem wird es vom IPCC u. a. »alarmistischen« Gremien ignoriert.

Den in den bisher 6 Klimaberichten (Assessment Reports) des IPCC dargelegten »felsenfesten« Aussagen sollten wir nicht blind vertrauen. In den ersten Berichten (AR 1 erschien 1990) wurden Erwärmungsraten von mehreren Zehnteln pro Jahrzehnt behauptet. Diese hohen Raten gab es aber nur in den 1980ern und 1990ern und in einzelnen Jahren. Das IPCC hat seine Erwärmungsraten dann um 50 Prozent nach unten korrigiert – trotzdem liegen sie noch immer über denen in der Wirklichkeit. So verwundert es auch nicht, dass die Voraussagen der Klimamodelle hinsichtlich der Temperatur alle komplett daneben liegen.

Historische Vergleiche

Die Frage ob beziehungsweise wie stark CO2 als Temperaturtreiber wirkt, kann nur beantwortet werden, wenn wir längere klimatische Zeiträume betrachten, das heißt Perioden von tausenden Jahren oder noch längere. Dieses empirische Herangehen scheint umso mehr geboten, als es bis heute keinen experimentellen Beweis für die Heizwirkung von CO2 in der Atmosphäre gibt (nicht zu verwechseln mit zahlreichen, meist recht obskuren Labor-​Experimenten, welche die atmosphärischen Bedingungen gar nicht abbilden können).

Schauen wir uns das Holozän an, die Klimaperiode, in der wir uns seit über 10.000 Jahren befinden. Die folgende Grafik zeigt, dass es erhebliche Temperaturschwankungen gab, die tw. über das hinausgehen, was heute als »Klimakatastrophe« angesehen wird.

Wie aus Eisbohrkernanalysen u. a. Proxydaten hervorgeht, gibt es in dieser Periode keinen erkennbaren Zusammenhang zwischen CO2-Level und Temperatur dergestalt, dass CO2 die Ursache für die Temperaturänderungen gewesen wäre.

Blicken wir noch weiter zurück, zeigt sich folgende Bild:

Die Amplitude der Temperaturänderungen war hier noch weit größer als im Holozän. Auch das CO2-Level unterlag starken Schwankungen. Manchmal lag es bei nur 150 ppm – ein Wert, unter dem die Photosynthese kaum noch funktioniert -, mitunter war es auch 20 – 30 Mal so hoch wie heute. Es gab alle denkbaren Kombinationen zwischen Temperatur und CO2-Level. Ein direkter Wirkungszusammenhang in dem Sinne, dass CO2 die Temperatur steuert, ist nicht zu erkennen – zumindest müssen dabei noch andere natürliche Faktoren eine große Rolle gespielt haben.

Auch eine theoretische Überlegung legt nahe, dass Kohlendioxyd keine starke Aufheizwirkung haben kann. Wäre dem nämlich so, ergäbe sich folgender Wirkungszusammenhang: Temperaturerhöhung (wodurch auch immer) führt zur Erwärmung der Meere. Diese gasen mehr CO2 aus, was zu mehr Erwärmung führt, was wieder die Meere aufheizt usw. usw. Diese Erwärmungsspirale würde nur dadurch gebremst, dass durch das Mehr an CO2 die Begrünung des Planeten zunimmt (stärkere Photosynthese) und dadurch mehr CO2 in den Pflanzen gebunden wird. Doch diese Wirkung ist schwächer als die Wirkung der Meere, die ja immerhin 71 Prozent der Erdoberfläche bedecken. Wäre CO2 wirklich ein starker Temperaturtreiber, müsste sich die Erde immer weiter aufheizen, bis alles CO2, das im Meer gebunden ist, aufgebraucht wäre. Doch das ist nicht der Fall.

Fragen

Politik, Großmedien und die IPCC-​nahe Wissenschaft behaupten stets, dass die weitere Anreicherung der Atmosphäre mit CO2 zu noch mehr Erwärmung führen würde. Dabei werden aber wesentliche Wirkungen, die mit dem CO2 zusammenhängen, »übersehen«.

Ein Aspekt ist, wie lange CO2-Moleküle in der Atmosphäre verbleiben. Entgegen der Behauptung eines Konsenses in der Klimawissenschaft gibt es auch hierzu ein differenziertes Meinungsspektrum. Während einige Forscher meinen, dass CO2 Jahrzehnte in der Luft verbleibt, gehen andere davon aus, dass es nach nur wenigen Jahren oder gar nur Monaten abgebaut ist. Wir wollen hier nicht Schiedsrichter spielen, doch klar ist wohl, dass die Frage der Verweilzeit (inkl. der Frage, wovon sie abhängt) nicht völlig geklärt ist. Von der Verweilzeit hängt aber ab, wie schnell sich das CO2-Level der Luft verändern, sich »summieren« kann. In jüngster Zeit zeigen diverse Studien, dass die Umwelt mehr CO2 aufnimmt, als biher angneommen wurde. So wird zum Beispiel ein erheblicher Teil des bei der Zementherstellung erzeugtes CO2 bei dessen Verarbeitung zu Mörtel beziehungsweise Beton wieder aufgenommen. Oft übersehen wird auch ein wesentlicher chemisch-​physikalischer Prozess, der sich im Meer abspielt. Steigt die Konzentration von CO2 in der Luft, erhöht sich deren Partialdruck, was zu einer erhöhten Aufnahme von CO2 im Wasser führt. Wir haben es heir also mit einem Bremsmechanismus zu tun, der die weitere Anreicherung der Luft mit CO2 mindert.

Sättigungseffekt

Mehr CO2 in der Atmosphäre führt zu höheren Temperaturen – so lautet das Mantra des Klimaalarmismus. Jedoch ignoriert diese Behauptung schlicht die Wirkungsweise des CO2 in der Luft. Lt. Treibhaustheorie – die wir hier als richtig unterstellen – reflektiert (richtiger: streut) CO2 die Abstrahlung der Erde tw. wieder zu ihr zurück (Gegenstrahlung) und bewirkt damit eine Zusatzerwärmung. Das bedeutet, dass ein Lichtteilchen (Lichtquant) auf seinem Weg Richtung Weltall auf ein Spurengas-​Teilchen (CO2, Wasserdampf, Methan u. a.) treffen muss. Es kann aber nur einmal »reflektiert« werden. Die Frage ist also, wie viele dieser Spurengase es schon in der Luft gibt: sind es viele, ist der Effekt groß und umgekehrt. Die Wissenschaft ist auch in der Frage des CO2-Levels zerstritten. Viele Forscher vermuten eine Sättigung von mindestens 90 Prozent. Das heißt, dass 90 Prozent der Strahlung bereits heute auf irgendein Treibhausgas-​Molekül trifft. Es ist klar, dass mit den anthropogenen Emissionen von CO2 oder Methan das Level weiter steigt. Sind 100 Prozent erreicht, ist eine weitere Steigerung jedoch nicht mehr möglich. Es ist wie bei Gardinen vorm Fenster: eine verdunkelt das Zimmer, zwei machen es fast finster, drei oder vier Gardinen sorgen für völlige Dunkelheit darin. Weitere 10 Gardinen aufzuhängen ändert daran nichts mehr.

Die These der linearen Erwärmung durch mehr CO2 (die zum Beispiel vom Ex-​PIK-​Chef Schellnhuber vertreten wird) stimmt also nicht. Einmal ist die Sättigung schon heute sehr hoch. So ist zwar eine weitere Erwärmung durch mehr CO2 denkbar, doch die Vorstellung »immer mehr CO2 – immer wärmer« ist falsch. Die Rechnung der Alarmisten geht von Folgendem aus: Bis zur Verdoppelung des CO2-Gehaltes von aktuell 400 ppm auf 800 braucht es bei der aktuellen Emissionsrate mit einem Anstieg von etwa 1 – 2 ppm pro Jahr noch 150 – 200 Jahre. Das bedeutet in 100 Jahren circa 1,5°C Erwärmung. Das ist genau jener Grenzwert, der auf der Pariser Klimakonferenz aufgestellt wurde. Nur: für dessen Einhaltung wären dann gar keine Klimaschutzmaßnahmen nötig …

Das weltweit anerkannte Modtran-​Programm der Atmosphärenphysik zeigt zwischen 400 und 800 ppm einen Temperaturanstieg von nur 1,7°C (anstelle der bis zu 5 Grad des IPCC) – mit Berücksichtigung des Sättigungseffektes. Bis Ende des Jahrhunderts werden wir lt. Modtran einen CO2-Gehalt der Atmosphäre von etwa 550 ppm haben. Das ergäbe einen Temperaturanstieg von etwa 0,6 Grad gegenüber heute – also weit weniger als die in Paris festgelegte Grenze von 1,5 Grad. Hier muss noch angemerkt werden, dass in Paris nicht definiert wurde, was der Startpunkt der Erwärmung ist. Wann also die 1,5 Grad-​Grenze erreicht ist, obliegt der interpretatorischen Phantasie der Klimaschützer …

Dass der CO2-Sättigungseffekt in der Klima-​Propaganda nie erwähnt wird, offenbart den unwissenschaftlichen, tendenziösen und ideologisch getriebenen Charakter des Klimaalarmismus. Dabei muss noch bedacht werden, dass – damit das Niveau von 800 ppm überhaupt erreicht werden kann – mehr Vorräte an Kohle, Öl und Gas verbrannt werden müsste, als heute überhaupt als nutzbar bekannt sind. Zudem ist es unwahrscheinlich, dass die Menschheit in 100 oder 150 Jahren überhaupt noch fossile Stoffe in großem Maßstab zur Energiegewinnung nutzt. Allein ein Blick auf die enormen Fortschritte der Kernspaltungstechnik in den letzten Jahren zeigt, dass die Menschheit perspektivisch gar nicht auf Kohle, Gas, Wind oder Sonne angewiesen ist.

Abgesehen davon, dass es auch eine Minderheit von Fachwissenschaftlern gibt, die überhaupt bestreiten, dass CO2 ein Temperaturtreiber ist, ist theoretisch wie auch historisch-​empirisch zumindest bewiesen, dass es keine so starke Wirkung hat, wie uns immer eingeredet wird. Schon gar nicht sollte die Annahme eines »Klimakillers« CO2 dazu herhalten, weltweit jährlich hunderte Milliarden für die Energiewende-​Politik zum Fenster rauszuwerfen. Anstatt dem Klimawahn wissenschaftlicher Laien wie Greta, Annalena und Luisa zu verfallen und den vielen regierungstreuen »Experten« zu vertrauen, sollten wir realistisch bleiben und uns mit dem befassen, was die »wirkliche« Klimawissenschaft an Wissen zusammengetragen hat. Dann weiß man, dass CO2 keinesfalls der Bösewicht ist, als der es heute dargestellt wird. Statt des aktuellen Aktionismus, in kürzester Frist alles zu dekarbonisieren, sollte ein langsamer, stetiger und planmäßiger Umbau des Energiesystems erfolgen, wie er auch bisher schon im Zuge der Technikentwicklung stattfand. Dabei sollten technische Effizienz, Naturverträglichkeit und die weiter steigende Nachfrage der Menschheit nach Energie der Maßstab sein.

Entgegen der in jeder Hinsicht katastrophalen Null-​Emissionspolitik würde es – um ein weiteres Steigen der CO2-Konzentration in der Luft zu beenden – ausreichen, die anthropogenen CO2-Emissionen bis Ende des Jahrhunderts zu halbieren, wenn man die Wirkung aller CO2-Senken einrechnet. Das wäre durch breitere Anwendung energiesparender Techniken und den Ausbau der Kernkraft auch möglich. Doch die Energiewende-​Politik mit ihrer Orientierung auf Sonne und Wind steht dazu in striktem Gegensatz – allein schon, weil sie mit einer enormen Zunahme des Ressourcenverbrauchs einher geht und die energietechnische Effizienz absenkt. Die enormen Fortschritte der Kernenergie (tw. auch der Fusionsenergie) in den letzten Jahren belegen, dass wir bereits heute über andere Mittel dazu verfügen oder dabei sind, diese zu nutzen. Woran es mangelt, ist ein rational-​materialistisches Verständnis von Natur und Gesellschaft, stattdessen dominieren die kleinbürgerlichen »grünen« Ideologien und Bewegungen, die als nützliche Idioten wichtiger Kapitalgruppen agieren: auf Kosten der Umwelt und der Massen – ohne etwas am Klima zu ändern.

Dieser Text erschien zuerst bei Aufruhrgebiet​.de

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